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Abitur
Zum Abitur belegte ich einen Informatikkurs. Lehrinhalte waren unter anderem die Programmiersprache BASIC. In diesem Kurs standen 2 Apple Rechner f�r ca. 11 Teilnehmer zur Verf�gung. Zur Unterst�tzung des Unterrichts bekam ich einen Commodore C64 zu Weihnachten geschenkt. Ich nutzte diesen Rechner nicht zum Spielen von fertigen Programmen, sondern entwickelte meine eigenen z.B. eine Flugzeugtr�ger Simulation oder Hubschrauber Flug. F�r den Unterricht erstellte ein Kassenausdrucksprogramm. Mit dem Erwerb eines Diskettenlaufwerks erstellte ich meine erste Datenbank namens HEGAMAK
Studium der Chemie
W�hrend meines Grundstudiums der Chemie hatte ich naturgem�� wenig Zeit mich mit Computern zu befassen.
Mit Aufkommen der XT/AT Modelle legte ich mir dann einen 286er Rechner mit 1 MB RAM und 20 MB Festplatte zu. Ich nutzte den Rechner zum L�sen von �bungsaufgaben der Physikalischen Chemie und zum Erstellen von Protokollen im Rahmen eines Praktikums der anorganischen Chemie mit Word 4.0. Als Programmiersprache erwarb ich Quick Basic von Microsoft. Bei meiner Diplomarbeit mit dem Thema 'Thermodynamisches Verhalten von fl�ssigen Silber-Indium Legierungen im indiumreichen Gebiet' ben�tigten wir Software zum Auswerten der Messdaten. Hauptaufgabe war jedoch eine Software zur automatischen Steuerung der Keithley Messger�te. Sp�ter wurden die Messungen auch direkt grafisch am Mess PC dargestellt. Als Programmiersprache diente Turbo Pascal 5.5 von Borland. Zur Erstellung meiner Diplomarbeit diente Wordperfect 5.1 Inzwischen kam Borland 7.0 heraus und man konnte Anwendungen mit Hilfe von Objekten erstellen. Mit dem Erwerb eines Pentium I Rechner mit 8 MB und 500 MB Festplatte arbeitete ich mich in die Programmierung von Windows Anwendungen mit Borland Pascal ein. Als Anwendung erstellte ich die Simulation eines Dialogsystems, was wir bei meinen damaligen Arbeitgeber nutzten.Studium der Wirtschaftswissenschaften
Mit der Aufnahme des Studiums der Wirtschaftswissenschaften hatte ich die M�glichkeit das PC Labor der Fakult�t zu nutzen. Dort erwarb ich Grundkenntnisse in HTML und Linux.. Dann erwarb ich einen neuen Rechner mit Pentium 4 mit 64 RAM und 20 GB Festplatte und ging dann auch privat ins Internet. In meiner Freizeit erlernte ich die Programmiersprache Delphi. Es entstand der dplayer (Audio-CD Spieler auf einer MCI-Engine).
Moebius
Danach ging ich zur Firma Moebius und erwarb EDV Kenntnisse, die beispiellos sind. Dort machte ich mehrere Projekte.
- HTML/JavaScript: Internet Auftritt meines H�rger�te Akustikers
- JavaScript: Schiebespiel
- Perl: Linkliste
- Linux: Linuxbefehle
- PHP/MySQL/JavaScript: Sims meet PHP
- Java/PHP Linuxpr�fung I
- Java/MySQL Linuxpr�fung II
Nach Moebius eignete ich mir noch Kenntnisse in Flash an. Dann wurde ich Dozent f�r EDV /Naturwissenschaften und Webmaster/Programmierer des Internetauftrittes beim Forum Creatives Lernen in Altenholz. Nach einigen Monaten warb mich eine Eckernf�rder Internetfirma ab, wo f�r die Erstellung von Content Management Tools und Anwendungen auf PHP/MySQL Basis verantwortlich bin.
Fineartist
Eine kleine Webagentur in Gettorf, die Websites f�r mittelst�ndische Unternehmen. Durch einen Kontakrer in Husum haben wir zahlreiche Internetauftritte realisiert. Ich war f�r den Bereich Webdevelopment verantwortlich Projekte in dieser Zeit:
- PHP: Entwicklung des CMS kontelligent
- PHP/MySQL: Entwicklung eines CMS f�r den Autohandel konmobil mit Schnittstellen zu Silverdat, Eva und mobile.de
- PHP/MySQL: Entwicklung eines CI-konformen Portals aus CMS, Shop und Community
- Flash/ActionScript: Tweeningmanagement durch Penner und Laco fineatics
- Flash/ActionScript: XML gesteuertes Contentmanagement video/audio/pics
- Flash/ActionScript: Webservice gesteuerte Galerie mit Imagefader,Preloader,Resizer gallery